Gartentipp Januar

Eins mit der Natur im eigenen Biotop

Klima, Abfall, CO 2 und soziale Probleme häufen sich in unserer Gesellschaft. Das zwingt uns, anders zu denken. Wir können in unserem eigenen Garten einen Beitrag leisten, indem wir uns für Biodiversität einsetzen. Blumenzwiebeln dürfen hier natürlich nicht fehlen.

Dazu beitragen

Wir nehmen immer mehr wahr, was in der Gesellschaft vor sich geht. Diese Wachsamkeit wird im Begriff „aufgewacht“ zusammengefasst. Wir sind aufmerksam und aufmerksam auf die notwendigen Änderungen. Die Natur spielt dabei eine immer wichtigere Rolle, und dazu wollen wir beitragen. Blumen und Pflanzen haben eine wichtige Stimme, die nicht mehr ignoriert wird.

In Harmonie

Konsum ohne Grenzen oder Schuldgefühle ist vorbei. Das macht Platz für Nachhaltigkeit, die zu einer Welt führen soll, in der Mensch, Umwelt und Wirtschaft im Gleichgewicht sind. Daher streben wir eine große Artenvielfalt im Garten an. Es ist der Trend, Ihre grüne Oase in ein kleines Biotop zu verwandeln, in dem Pflanzen und Tiere in Harmonie miteinander wachsen und leben können.

Steigerung der Biodiversität

In dem kleinen Biotop, auch Garten genannt, wird viel Respekt vor der Natur gelebt. Blumenzwiebeln gehören hierher, denn sie tragen zur Steigerung der Biodiversität bei. Ab Frühjahr, wenn der Rest des Gartens noch schläft. Insekten lieben großblumige Krokusse, orientalische Anemonen, Hyazinthen, bulgarische Zwiebeln und Zierzwiebeln. Und die Kelche bieten auch ein schönes Versteck.

Natürliche Farbpalette

Im Garten, wo es auf Ausgewogenheit ankommt, überwiegen natürliche gelb-grüne Farben. Schaffen Sie einen robusten Look mit Rohmaterialien und den zusätzlichen Farben Blau und Ziegelrot. Verwenden Sie nachhaltige Produkte, die länger halten oder recycelbar sind. Noch besser ist es, sie zu leihen. Die bunte, gruppierte Blumenzwiebelbepflanzung bildet eine logische Einheit im artenreichen Garten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bloembol.org